01.06.2013: Klasse Ergebnnisse beim ersten Downhill-Weltcup |
Annalena Rettenberger Zweite - Martin Sedlmeier Siebter (bester Deutscher)

Am Samstag wurde im italienischen Villa d'Asti der erste Weltcup im Inline-Downhill ausgetragen. Nachdem Martin Sedlmeier bereits im vergangenen Jahr eingestiegen war, hat sich Ihm heuer die fünfzehnjährige Annalena Rettenberger angeschlossen. Und das mit Erfolg! Sie kam bei ihrem ersten Einsatz als Zweite auf's Podest, allerdings waren es auch nicht mehr Teilnehmerinnen. Eine außerordentlich starke Leistung erbrachte Martin Sedlmeier, der unter den 22 Herren den hervorrragenden 7. Rang belegte und damit bester Deutscher war.
Respekt Annalena! Ihr erstes Rennen auf der 1,1 km lange Abfahrtsstrecke im Piemont (in der Nähe von Turin) und dann gleich bei einem Weltcup auf dem Podest. Auch wenn nur zwei Frauen das Wagnis eingingen, hat die Realschülerin eine tolle Leistung gezeigt. Mit 70 Sachen eine kurvige Bergstraße hinunterzurasen, bei den Kehren dann die richtigen Bremspunkte zu finden, muss schon trainiert werden und erfordert viel Mut. Und dass die Sechste der Junioren-Europmeisterschaft nicht nur Inline-Slalom beherscht, zeigt ihre bessere von zwei Lauftzeiten (nur diese wird gewertet) von 1:22,560, womit sie vier Sekunden hinter der Siegerin Valentina Ligouri aus Italien lag.
Respekt auch für Martin Sedlmeier. Erstmals im DRIV-Nationalmannschaftstrikot wurde er gleich bester Deutscher unter den 22 Herren aus Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich. Mit seiner Zeit von 1:13,82 lag er gar nicht weit von den Podestplätzen weg. Gewonnen hat der österreichische Seriensieger Daniel Ladurner (1:09,570) vor den beiden Italienern Angelo Vecchi (1:11,570) und Davide Tacchini (1:12,410). Die beiden Haarbacher haben sicherlich den deutschen Trainer Udo Nörl, Adlkofen, endgültig überzeugt.
Schauen Sie sich die Fotos aus Ast an. Sie sind wirklich sehenswert!
Respekt Annalena! Ihr erstes Rennen auf der 1,1 km lange Abfahrtsstrecke im Piemont (in der Nähe von Turin) und dann gleich bei einem Weltcup auf dem Podest. Auch wenn nur zwei Frauen das Wagnis eingingen, hat die Realschülerin eine tolle Leistung gezeigt. Mit 70 Sachen eine kurvige Bergstraße hinunterzurasen, bei den Kehren dann die richtigen Bremspunkte zu finden, muss schon trainiert werden und erfordert viel Mut. Und dass die Sechste der Junioren-Europmeisterschaft nicht nur Inline-Slalom beherscht, zeigt ihre bessere von zwei Lauftzeiten (nur diese wird gewertet) von 1:22,560, womit sie vier Sekunden hinter der Siegerin Valentina Ligouri aus Italien lag.
Respekt auch für Martin Sedlmeier. Erstmals im DRIV-Nationalmannschaftstrikot wurde er gleich bester Deutscher unter den 22 Herren aus Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein und Österreich. Mit seiner Zeit von 1:13,82 lag er gar nicht weit von den Podestplätzen weg. Gewonnen hat der österreichische Seriensieger Daniel Ladurner (1:09,570) vor den beiden Italienern Angelo Vecchi (1:11,570) und Davide Tacchini (1:12,410). Die beiden Haarbacher haben sicherlich den deutschen Trainer Udo Nörl, Adlkofen, endgültig überzeugt.
Schauen Sie sich die Fotos aus Ast an. Sie sind wirklich sehenswert!
Zuletzt geändert am: 04.06.2013 um 19:54
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