23.08.2015: Moritz Waibel bei Junioren-EM Vierter |

Mit 240 Teilnehmern aus elf Nationen konnte der in Mittersill beheimatete Alpin Skiclub Pinzgau eine Rekordbeteiligung verzeichnen. Auf dem im Mittelteil schwierig gesetzten Kurs des internationalen Cups mitten in Bramberg bekam im ersten Durchgang auch Valentin Rettenberger Probleme. Trotz drittbester Zeit im zweiten Lauf reichte es für ihn nur noch zu Rang acht. Deutlich besser lief es für Moritz Waibel: Er schaffte mit seiner Gesamtzeit von 46,57 Sekunden hinter Maximilian Vogt vom TSV Degmarn und Johannes Schubert vom SC Wurmlingen den Sprung aufs Podest, wobei ihm lediglich vier Hundertstel auf den Zweiten fehlten. Klar konnte er sich jedoch gegenüber Erik Prontoni aus Italien durchsetzen. In der Gesamtwertung des Internationalen Cups nach den fünf Wettbewerben in Oberhundem, Bad Hersfeld, Degmarn, München und Bramberg schob er sich noch auf den dritten Platz vor, während Valentin Rettenberger diesen um nur einen Punkt verfehlte. Auch Alicia Waibel hielt sich gut unf erreichte den 8. Platz.
Am Sonntag stand auf gleicher Strecke die Europameisterschaft auf dem Programm. Moritz Waibel galt dabei als einer der Mitfavoriten und wurde den Erwartungen auch vollkommen gerecht. Im ersten Durchgang konnte sich lediglich der Degmarner Maximilian Vogt ein wenig absetzen, während Manuel Wilcek von der TG Tuttlingen (21,74), Johannes Schubert (21,97) und der Haarbacher (22.00) ganz eng beisammen lagen. So musste der zweite Lauf die Entscheidung bringen. Dem Wurmlinger gelang mit 22,46 Sekunden ein Traumlauf, so dass Moritz Waibel nicht mehr an ihm vorbeikam und mit einem Rückstand von 18 Hundertstel auf dem vierten Platz blieb. Valentin Rettenberger fuhr als einer der jüngsten zunächst auf den beachtlichen zwölften Platz, leistete sich dann jedoch wie am Vortag einen Ausrutscher und wurde am Ende 25.
Am Sonntag stand auf gleicher Strecke die Europameisterschaft auf dem Programm. Moritz Waibel galt dabei als einer der Mitfavoriten und wurde den Erwartungen auch vollkommen gerecht. Im ersten Durchgang konnte sich lediglich der Degmarner Maximilian Vogt ein wenig absetzen, während Manuel Wilcek von der TG Tuttlingen (21,74), Johannes Schubert (21,97) und der Haarbacher (22.00) ganz eng beisammen lagen. So musste der zweite Lauf die Entscheidung bringen. Dem Wurmlinger gelang mit 22,46 Sekunden ein Traumlauf, so dass Moritz Waibel nicht mehr an ihm vorbeikam und mit einem Rückstand von 18 Hundertstel auf dem vierten Platz blieb. Valentin Rettenberger fuhr als einer der jüngsten zunächst auf den beachtlichen zwölften Platz, leistete sich dann jedoch wie am Vortag einen Ausrutscher und wurde am Ende 25.
Zuletzt geändert am: 29.08.2015 um 17:26
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