31.08.2013: Auf Anhieb Sechster |
Martin Sedlmeier erreicht beim Skate Cross in Lausanne tolles Ergebnis
Öfter mal was Neues! Bei seinem ersten Rennen der World-Skate-Cross-Series in Lausanne schaffte Martin Sedlmeier den unverhofften sechsten Platz unter den 34 Teilnehmern. Bei dieser Inlinedisziplin wird über eine Hindernisstrecke mit Schanzen, Halfpipes und Buckeln gefahren. Nach einer Qualifikation wird in acht Heats mit jeweils vier Läufern, von denen zwei die nächste Runde erreichen, die Sieger ermittelt.
Mit eher geringen Erwartungen startete Martin das ungewohnte Abenteuer, fühlte sich aber von Anfang an auf der schnellen und technisch anspruchsvollen Strecke wohl und steigerte sich von Trainingslauf zu Trainingslauf. Sicherlich hat er dabei von seiner exzellenten Skitechnik und seinen Erfahrungen im alpinen Super-G profitiert. Zunächst galt es zwei Qualifikationsläufe, von denen der bessere gewertet wurde, zu überstehen. Nach Schwierigkeiten im ersten Durchgang schaffte er mit einem fehlerfreien zweiten Durchgang den unerwarteten vierten Platz in der Gesamtqualifikation.
Im Viertelfinale traf er auf den Schweizer Maxime Genoud, den Spanier Jonatan Santos und den Schweizer Christian Montavon, dem er als einzigem den Vortritt lassen musste. Im Halbfinale kam er beim Startsprint mit Montavon in Kontakt, strauchelte und kam hinter Moritz Nörl und eben Christian Montavon auf den dritten Platz. Im kleinen Finale musste er sich nur dem Franzosen Harry Perna (Seriensieger im Downhill) geschlagen geben und durfte sich so über den unerwarteten sechsten Platz freuen.
Mit eher geringen Erwartungen startete Martin das ungewohnte Abenteuer, fühlte sich aber von Anfang an auf der schnellen und technisch anspruchsvollen Strecke wohl und steigerte sich von Trainingslauf zu Trainingslauf. Sicherlich hat er dabei von seiner exzellenten Skitechnik und seinen Erfahrungen im alpinen Super-G profitiert. Zunächst galt es zwei Qualifikationsläufe, von denen der bessere gewertet wurde, zu überstehen. Nach Schwierigkeiten im ersten Durchgang schaffte er mit einem fehlerfreien zweiten Durchgang den unerwarteten vierten Platz in der Gesamtqualifikation.
Im Viertelfinale traf er auf den Schweizer Maxime Genoud, den Spanier Jonatan Santos und den Schweizer Christian Montavon, dem er als einzigem den Vortritt lassen musste. Im Halbfinale kam er beim Startsprint mit Montavon in Kontakt, strauchelte und kam hinter Moritz Nörl und eben Christian Montavon auf den dritten Platz. Im kleinen Finale musste er sich nur dem Franzosen Harry Perna (Seriensieger im Downhill) geschlagen geben und durfte sich so über den unerwarteten sechsten Platz freuen.
Zuletzt geändert am: 02.09.2013 um 22:06
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