Moritz Waibel Vierter der Junioren-EM |
Dritter Rang beim Internationalen Cup am Samstag
Haarbach. Als absoluter Höhepunkt erwies sich das Wochenende in Bramberg am Wildkogel, wo am Samstag der Finallauf des Internationalen Inline Cups und am Sonntag, im Rahmen eines Weltcups, die Junioren-Europameisterschaft ausgetragen wurden.Mit Valentin Rettenberger, Alicia und Moritz Waibel waren auch drei Haarbacher vertreten.
Letzterer verfehlte bei der EM als Vierter nur ganz knapp einen Podestplatz. Beim Internationalen Cup fuhr er auf den dritten Rang vor. Mit 240 Teilnehmern aus elf Nationen konnte der in Mittersill beheimatete Alpin Skiclub Pinzgau eine Rekordbeteiligung verzeichnen. Auf dem im Mittelteil schwierig gesetzten Kurs des internationalen Cups mitten in Bramberg bekam im ersten Durchgang auch Valentin Rettenberger Probleme. Trotz drittbester Zeit im zweiten Lauf reichte es für ihn nur noch zu Rang acht. Deutlich besser lief es für Moritz Waibel. Er schaffte mit seiner Gesamtzeit von 46,57 Sekunden hinter Maximilian Vogt vom TSV Degmarn und Johannes Schubert vom SC Wurmlingen den Sprung aufs Podest, wobei ihm lediglich vier Hundertstel auf den Zweiten fehlten. Klar konnte er sich jedoch gegenüber Erik Prontoni aus Italien
durchsetzen. Seine Schwester Alicia kam auf einen guten achten Platz.
In der Gesamtwertung des Internationalen Cups nach den fünf Wettbewerben in Oberhundem, Bad Hersfeld, Degmarn, München und Bramberg schob er sich noch auf den dritten Platz vor, während Valentin Rettenberger diesen um nur einen Punkt verfehlte. Am Sonntag stand auf gleicher Strecke die Schüler-Europameisterschaft auf dem Programm. Moritz Waibel galt dabei als einer der Mitfavoriten und wurde den Erwartungen vollkommen gerecht. Im ersten Durchgang konnte sich lediglich der Degmarner Maximilian Vogt ein wenig absetzen, während Manuel Wilcek von der TG Tuttlingen (21,74), Johannes Schubert (21,97) und der Haarbacher (22.00) ganz eng beisammen lagen. So musste der zweite Lauf die Entscheidung bringen. Dem Wurmlinger gelang mit 22,46 Sekunden ein Traumlauf, so dass Moritz Waibel nicht mehr an ihm vorbeikam und mit einem Rückstand von 18 Hundertstel auf dem vierten Platz blieb. Valentin Rettenberger fuhr als einer der jüngsten zunächst auf den beachtlichen zwölften Platz, leistete sich dann jedoch wie am Vortag einen Ausrutscher und wurde am Ende 25.
durchsetzen. Seine Schwester Alicia kam auf einen guten achten Platz.
In der Gesamtwertung des Internationalen Cups nach den fünf Wettbewerben in Oberhundem, Bad Hersfeld, Degmarn, München und Bramberg schob er sich noch auf den dritten Platz vor, während Valentin Rettenberger diesen um nur einen Punkt verfehlte. Am Sonntag stand auf gleicher Strecke die Schüler-Europameisterschaft auf dem Programm. Moritz Waibel galt dabei als einer der Mitfavoriten und wurde den Erwartungen vollkommen gerecht. Im ersten Durchgang konnte sich lediglich der Degmarner Maximilian Vogt ein wenig absetzen, während Manuel Wilcek von der TG Tuttlingen (21,74), Johannes Schubert (21,97) und der Haarbacher (22.00) ganz eng beisammen lagen. So musste der zweite Lauf die Entscheidung bringen. Dem Wurmlinger gelang mit 22,46 Sekunden ein Traumlauf, so dass Moritz Waibel nicht mehr an ihm vorbeikam und mit einem Rückstand von 18 Hundertstel auf dem vierten Platz blieb. Valentin Rettenberger fuhr als einer der jüngsten zunächst auf den beachtlichen zwölften Platz, leistete sich dann jedoch wie am Vortag einen Ausrutscher und wurde am Ende 25.
Zuletzt geändert am: 07.11.2015 um 14:22
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